Jüdisches Museum Westfalen leistet einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit im Kreis Recklinghausen
Herzlichen Dank für die Einladung nach Dorsten. Um Antisemitismus in Deutschland keinen Raum zu geben, benötigen wir vor allem eines: Aufklärung. Im Kreis Recklinghausen leistet das Jüdisches Museum Westfalen einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit und informiert Bürgerinnen und Bürger jeden Alters über das jüdische Leben in Deutschland. Dies ist dringend erforderlich.
Gestern war Ministerpräsident Hendrik Wüst anlässlich des Festjahrs „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gemeinsam mit Vertretern der christlichen und jüdischen Gemeinden im Dorstener Museum zu Gast. Schon Tags zuvor konnte ich mich mit der Antisemitismusbeauftragten der Landesregierung, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu zukünftigen Aufgaben austauschen.