Gestern habe ich zwischen den Terminen mal wieder einen Dönerteller bei Topkapi Grill in Castrop gegessen. Richtig lecker.
In diesem Wahlkampf gab es auch einen intensiven Austausch mit der Gastronomie im Kreis Recklinghausen. Und die Branche braucht Unterstützung von der Politik. Im Gegensatz zu anderen Wahlkreisbewerbern will ich die Gastronomen entlasten, auch damit Essengehen durch höhere Preise nicht zum Luxus wird.
Die Folgen der Mehrwertsteuererhöhung durch SPD, FDP und Grüne für Speisen in der Gastronomie zum 1. Januar 2024 sind unübersehbar.
Ich werde mich daher aktiv für einen dauerhaft ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Essen und damit für die längst überfällige Gleichbehandlung von Essen in Restaurants, Cafés und den Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung in Schulen, Kitas, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Betrieben einsetzen.
Die Sozialversicherungsbeiträge müssen stabilisiert werden und wieder auf unter 40 Prozent sinken. Das „Bürgergeld“ ist so auszugestalten, dass der Anreiz zu arbeiten erhöht wird und Hürden für die Arbeitsaufnahme konsequent beseitigt werden.
Bürokratieabbau soll in Jahresgesetzen als echte Entrümpelungsgesetze beschlossen werden. Es bedarf mehr Bürokratie-Checks in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Unternehmen.Ein radikaler Bürokratieabbau ist überfällig, damit sich Gastgeber auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können: Die persönliche Betreuung ihrer Gäste, die Unterstützung ihrer Mitarbeiter und die Weiterentwicklung der Betriebe
Und die Energiepreise müssen runter. Dafür will ich mich einsetzen. Mit Sicherheit.