CDU-MdB neu in das Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung berufen
Berlin/Bonn – Der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Breilmann wird auf Vorschlag der CDU/CSU-Bundestags-fraktion neues Kuratoriumsmitglied der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) für die Dauer der 20. Legislatur-periode. „Ich freue mich über diese Aufgabe, gilt es doch Stellenwert und Akzeptanz politischer Bildung stetig zu verbessern. Mehr miteinander und weniger übereinander reden – nach diesem Motto leistet die Bundeszentrale einen entscheidenden Beitrag!“, so der 38-jährige Jurist aus Castrop-Rauxel, dessen parlamentarische Schwerpunkte zur Bekämpfung bzw. Prävention von Extremismus und Antisemitismus sowie der Bewältigung der NS-Vergangenheit sich auch in der Bildungsarbeit der Behörde mit Sitz in Bonn wiederfinden. „Vor dem Hintergrund von irren Verschwörungstheorien, einer zunehmenden Verrohung und des Vertrauensverlusts von Teilen der Bevölkerung in Politik und Medien nimmt politische Bildung stetig an Bedeutung zu. Die Arbeit der Bundeszentrale ist und bleibt dafür unverzichtbar!“, so der CDU-Politiker.
Hintergrund:
Die BpB, nachgeordnete Behörde des Innenministeriums, unterstützt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dabei, sich mit Politik zu befassen. Das Kuratorium, bestehend aus 22 MdBs (davon künftig fünf für die CDU/CSU), kontrolliert die Arbeit der BpB auf Wirksamkeit und Ausgewogenheit. Bundestagspräsidentin Bas beruft auf Vorschlag der Fraktionen entsprechend ihrer Stärke im Parlament die Mitglieder.