Aus der Vergangenheit lernen

Aus der Vergangenheit lernen

Zusammen mit Bürgermeister Christoph Tesche, Dr. Mark Gutkin, dem Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde Recklinghausen, und Schülerinnen und Schülern des Theodor-Heuss-Gymnasiums wurde heute eine Friedens- und Hoffnungskerze entzündet. Jahr für Jahr treffen sich am Mahnmal vor dem Finanzamt an der Ecke Westerholter Weg/Herzogswall Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, um der Opfer der Pogromnacht am 9. November 1938 zu gedenken. Auch ich war dabei.

Gemeinsam haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung ein klares Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form von Ausgrenzung gesetzt.

Solche Gedenken sind umso wichtiger, da die Zahl der antisemitischen Vorfälle in den vergangenen Monaten stark zugenommen hat. Das ist für unsere Gesellschaft beschämend und darf uns nicht ruhen lassen. Das sind wir nicht nur den Opfern der Nazidiktatur schuldig, sondern auch allen Menschen jüdischen Glaubens.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Unbenannt

Zu Gast im Konrad-Adenauer-Haus

Zu Gast in der CDU-Geschäftsstelle heute bei Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Noch 80 Tage bis zur Bundestagswahl. Wir wollen Deutschland wieder nach vorne bringen. Mit Sicherheit!

Unbenannt

Stadionbesuch in Habinghorst

Am Sonntag war ich mal wieder zu Gast im Stadion beim VfB in Habinghorst. In Habinghorst bin ich aufgewachsen und dem Ortsteil und den Menschen

Jetzt für meinen BerlinBericht anmelden

In meinem Newsletter, dem BerlinBericht, informiere ich Sie regelmäßig über aktuelle Themen. Melden Sie sich noch heute an und bleiben Sie informiert!

Jetzt spenden!

Sie möchten meine politische Arbeit für Recklinghausen, Castrop-Rauxel und Waltrop unterstützen? Kontaktieren Sie mich gerne, um mehr über Spendenmöglichkeiten zu erfahren.